DIE WELT SEHEN – AUF EINE ETWAS ANDERE ART

Was passiert, wenn eine erfahrene Reisende zum ersten Mal hinten auf einem Motorrad – genauer gesagt einer KTM 1290 SUPER ADVENTURE R – Platz nimmt?

„Es war eine fantastische Erfahrung. Der beste Roadtrip, den ich je hatte.” Jacqueline Valeeva
PC @BillyGiltrow

„Tatsächlich war die ganze Sache ziemlich illegal“, sagt Jacqueline Valeeva mit einem Grinsen. „Ich befand mich tief im Norden Kolumbiens und dieser Taxifahrer ließ es sich nicht nehmen, mir zu zeigen, wie man ein Motorrad fährt.“ Wenn die 26-Jährige nicht gerade als Recruterin eines Technologie-Unternehmens in ihrer Heimatstadt Brüssel arbeitet, fliegt und fährt sie mit dem Bus in der Weltgeschichte umher. Die Vorzüge des Reisens auf zwei Rädern blieben ihr aber bisher verborgen – bis auf jenen beängstigenden (aber aufregenden) Ausritt in Südamerika.

Jacqueline in ihrer KTM ADVENTURE S Ausrüstung vorm Brunnen der vier Kontinente in Triest, Italien
PC @BillyGiltrow

Viele reiselustige Menschen mussten ihr Hobby im Jahr 2020 hintenanstellen. Und so musste auch Jacqueline, die normalerweise für ihr Leben gerne verreist, ihre Pläne aufgrund der globalen Pandemie verschieben. Doch als sich die Möglichkeit ergab, auf der Soziussitzbank einer KTM 1290 SUPER ADVENTURE R Österreich zu durchqueren, war die Frau mit fast zwanzig verschiedenen Stempeln im Pass nicht zu halten. „Mir gefällt die Vorstellung des Gefühls der Geschwindigkeit auf dem Bike und einer engeren Verbindung zur Landschaft und zur Straße. Warum nicht?” sagte sie.

Jacqueline sucht Platz für Souvenirs im KTM PowerParts TOURING TOPCASE
PC @BillyGiltrow

Der Plan war einfach. Jacqueline würde auf der Soziussitzbank einer KTM 1290 SUPER ADVENTURE R – gesteuert von ihrem Freund Billy, der in Salzburg lebt – Platz nehmen, die mit einem Tankrucksack und einer Gepäckbox bestückt war und dabei eine KTM ADVENTURE S JACKE, HOSE, ALPINESTARS ANDES V2 BOOTS und einen SHOEI HORNET ADV HELM – alles Produkte aus den KTM PowerWear – tragen und ihre ersten Eindrücke als Reise-/Adventure-Sozius schildern.

Das beste aus dem Stauraum herausholen.
PC @BillyGiltrow

Ihre Reise sollte sie vom Süden Salzburgs in die italienische Stadt Triest führen. Die Rundfahrt war 800 km lang – 14 Stunden auf der KTM durch die Landschaft um die Ausläufer der Alpen. „Meine Hauptsorge war der Komfort und für lange Zeit in derselben Position sitzen zu müssen“, gab sie zu. Jacquelines erste Hürde bestand darin, ihr Gepäck zu verstauen. Obwohl sie an das begrenzte Fassungsvermögen ihres Backpacks gewohnt war, präsentierten der Tankrucksack und das Topcase auf der 3 Tage dauernden Tour eine neue Herausforderung. „Es war schwierig“, so Jacqueline. „Ich wollte Kleidung für unterschiedliche Wetterlagen einpacken und wenn unsere Fahrt mehr als eine Woche gedauert hätte, wäre es noch schwieriger geworden! Es war schade, dass ich auf unserer Fahrt nichts kaufen konnte, aber wenn ich dieselbe Reise noch einmal machen würde, würde ich meine Strategie überdenken und vielleicht sogar Vakuum-Taschen verwenden, um das verfügbare Stauvolumen maximal zu nutzen.“

Zwischenstopp bei der malerischen Burg Mauterndorf, Österreich
PC @BillyGiltrow

Die Sitzbank hatte aber einen entscheidenden Vorteil: „Ich konnte mich an das Topcase hinter mir anlehnen! Ansonsten wäre meine Haltung auf Dauer wohl anstrengend geworden.“

Auch mit KTMs hochwertiger Touring-Bekleidung, die für unterschiedliche Wetterlagen von warmen Temperaturen bis zu kleinen Regenschauern und kälterem Klima konzipiert wurde, schloss sie zum ersten Mal Bekanntschaft. „Anfangs fühlte es sich nach viel Kleidung an. Ich hatte keine Ahnung, wie viel Schutz notwendig war. Gleichzeitig aber fühlte ich mich sehr sicher“, gibt sie zu Protokoll. „Die Details wie etwa Ventilationsöffnungen haben mich sehr beeindruckt. Nach einer Weile hatte ich es richtig bequem.“

Noch schnell ein Foto von der schönen Küste Triests machen
PC @BillyGiltrow

Bei der Fahrt in die Hafenstadt Triest konnte die KTM 1290 SUPER ADVENTURE R auf den kurvigen Bergstraßen und langen Autobahnabschnitten ihre Stärken richtig ausspielen, während Fahrer und Sozius in den Genuss fantastischer Aussichten kamen. Die Eindrücke einer solchen Ausfahrt lassen das Herz jedes Motorradfahrers höherschlagen. Aber für jemanden, dem die Möglichkeiten des Überbrückens langer Strecken auf 2 Rädern noch völlig fremd sind, ist eine solche Reise besonders aufregend. Die KTM 1290 SUPER ADVENTURE R ist ein ideales Motorrad für diese Aufgabe – mit ihrem 23-Liter-Kraftstofftank für eine große Reichweite, mehreren Stufen des ABS für überlegene Sicherheit, 3D-Sitzbankschaum für maximalen Komfort, einer effektiven und bequemen Ergonomie sowie 160 PS und 140 Nm Drehmoment für Herzklopfen auf Kommando.

Wenig überraschend: Dieses Abenteuer hat Spuren hinterlassen. „Dieses Gefühl der Begeisterung und diese Adrenalinschübe, wenn man in wenigen Sekunden auf richtig hohe Geschwindigkeiten beschleunigt – das war … sagen wir mal eine Erfahrung der anderen Art“, so Jacqueline. „Ich genoss die Fahrt an unser Ziel und, was noch wichtiger ist, ich war nicht so ‚niedergeschlagen‘, als es wieder Zeit war, nach Hause zurückzukehren. Im Gegenteil – ich freute mich auf den nächsten Abschnitt unserer Reise.“

Ein Spaziergang durch die Via Torino in Triest, Italien
PC @BillyGiltrow

Nach ihrer Rückkehr nach Salzburg stand fest, dass Jacqueline ein Fan des Reisens auf 2 Rädern geworden war. „Es war eine fantastische Erfahrung. Der beste Roadtrip, den ich je hatte. In einem Auto schlägst du einfach die Zeit bis zum Ziel tot. Als Sozius auf einem Motorrad ist die Sache viel aufregender und du freust dich auf dein Ziel. Du bist Teil der Fahrt. Natürlich half es, dass wir durch die Berge Österreichs fuhren und die Landschaft umwerfend war. Ich würde das jederzeit noch einmal tun.“

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