Exklusiv-Interview mit Stefan Pierer, Teil 2
Im zweiten Teil des großen Interviews, dass der KTM Blog mit CEO Stefan Pierer führte, geht es um sportliche Themen wie die Dakar und das Supercross-Engagement in der USA; aber auch um die Übernahme von Husqvarna.
Stichwort Dakar-Rallye, steckt dafür bei KTM ein neues Bike in der Pipeline?
Stefan Pierer: Ja. Das Konzept sieht vor, eine leichtere, kompaktere Maschine mit besserem Handling auf die Räder zu stellen. Der Motor bleibt gemäss Reglement ein Einzylinder mit 450 Kubik. Ursprünglich war das Rallye-Bike ja als 600er konzipiert. Als das Regelwerk geändert wurde, haben wir eben einen 450er Motor in das 600er Fahrwerk gesteckt und weiterhin gewonnen. Die neue Rallye-KTM macht einen vielversprechenden Eindruck und ich hoffe natürlich, dass Marc Coma damit bei der Dakar als Erster durchs Ziel fahren kann. Die Testfahrten laufen längst. Das ist notwendig, weil gegen Konkurrenten wie Honda und Yamaha geht es nicht ohne seriöse Vorbereitung. Cyril Desprès fährt nicht mehr für uns, er ist jetzt bei Yamaha, aber wir haben uns absolut freundschaftlich getrennt. Er hat eine neue Herausforderung gesucht, die er sicher bekommt, wenn er nach all den Jahren mit uns nun gegen KTM antritt. Auch Honda hat sehr gute Fahrer unter Vertrag. Ein Spaziergang wird die Dakar 2014 für niemand, es wird für alle sehr interessant.
Im Motocross ist KTM extrem erfolgreich, Tony Cairoli und Jeffrey Herlings kassieren einen Sieg nach dem anderen. In der MX2-Kategorie ist fast die Hälfte des Feldes auf Bikes aus Mattighofen unterwegs. Es entsteht fast der Eindruck, KTM will die Konkurrenz zerstören?
Stefan Pierer: KTM ist als Hersteller von Sportmotorrädern ambitioniert unterwegs. Das entspricht unserer sportlichen Grundeinstellung. Wenn wir Rennen fahren, wollen wir auch gewinnen. Das ist das Ziel, deshalb strengen wir uns an. Mehr steckt nicht dahinter. Wir geniessen es, Siege und Podestplätze einzuheimsen. Wenn daraus Dominanz entsteht, ist das eine Zugabe. In erster Linie geht es um das Gewinnen. So geht es eigentlich in jeder Klasse, in der wir uns engagieren. Auch auf Asphalt in der Superbike-WM wäre eine gewisse Erwartungshaltung vorhanden, auch wenn von einem Newcomer nicht gleich Siege erwartet werden. Einige Erfolgerlebnisse würden ausreichen, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Allerdings muss man auch sehen: Wenn KTM als Werk antritt, sollten wir auch in der Lage sein, um Siege mitzukämpfen. Weil es inzwischen von unseren Kunden einfach erwartet wird.
KTM hat sich im GP-Sport engagiert, nach der Wirtschaftskrise erfolgte eine Konzentration auf Offroad-Aktivitäten. Inzwischen hat KTM sich im GP-Sport in der Moto3-WM erfolgreich zurückgemeldet, gleichzeitig wurden viele Neumodelle auf den Markt gebracht. An vielen Fronten gleichzeitig aktiv zu sein, ist das eine besonders wertvolle Erfahrung?
Stefan Pierer: Ein wichtiger Punkt war, dass KTM auch während der Krisenjahre die Entwickungsbudgets für neue Modelle nicht reduziert hat. Natürlich galt es auf vielfältige Art und Weise zu reagieren. Aber es war klar, dass neue, attraktive Modelle am besten aus schwierigen Phasen heraushelfen. Nur abwarten oder ältere Modell mit Preisnachlässen loszuschlagen, hilft nicht weiter, weil so kein Gewinn erzielt wird. Und ohne Gewinn ist man schnell am Ende. Wir sind mit unseren Mitteln und Möglichkeiten sehr sorgfältig umgegangen. Der Ausstieg aus 125er und 250er Straßen-WM hat ermöglicht, einige Millionen zu sparen. Diese Mittel haben wir lieber in Modell-Neuentwicklungen investiert. Offroad haben wir bestmöglich weiter Gas gegeben und nur wenige Aktivitäten gestrichen. Als die neuen Bikes auf den Markt kamen, spülte dies frisches Geld in die Kassen und wir konnten weiter profitabel operieren.
Die gelernte Lektion ist einfach. Untätig verharren und nur abwarten, hilft nicht weiter. Davon wird nichts besser. Agieren muss die Devise lauten. Nur so findet man aus Wellentälern wieder heraus. KTM hat in den Krisenjahren im Vergleich zu anderen wohl am meisten Gas gegeben und sinnvoll investiert. Diese Früchte ernten wir jetzt. Die Japaner haben verharrt und zugewartet. Honda hat sich moderat bewegt, Yamaha ist komplett erstarrt, nur Kawasaki hat einen guten Job gemacht. Suzuki scheint fast vom Markt zu verschwinden, auch wenn inzwischen für 2015 die Rückkehr in den MotoGP-Sport verkündet wurde, was gewiss einiges Budget erfordert. Teilweise macht es Sinn, weil sie über viel Tradition im GP-Sport verfügen. Anderseits: Wer von den jüngeren Kunden weiss darüber noch Bescheid?
Stichwort Supercross in Amerika. Lohnt sich dieses Engagement mit Blick auf den Geschäftsgang von KTM North America?
Stefan Pierer: Ich selbst war jahrelang skeptisch, ob sich ein derartig hohes Investment am Ende auszahlt. Es war dann so, dass unsere Leute in Amerika und Pit [Beirer, Motorsport Direktor] es geschafft haben, Roger [De Coster, Ex-Weltmeister und legendärer Teammanager] zu überzeugen, zu KTM an Bord zu kommen. Danach haben wir beschlossen, okay, wir engagieren uns mit Haut und Haaren im Supercross. Inzwischen hat uns der Erfolg Recht gegeben und ich muss gestehen, dass ich positiv überrascht wurde. Die Auswirkungen sind ziemlich unglaublich. Supercross ist DIE Bühne in den Vereinigten Staaten, überhaupt kein Zweifel. Ich habe also wieder etwas gelernt. Ich war anfänglich besorgt über das notwendige Investment, falls es sportlich nicht geklappt hätte. Aber dank professioneller Arbeit, perfekter Teamführung und sehr guter Fahrer ist alles gut gegangen und der Erfolg hat sich eingestellt. Wir haben beachtliche Zuwächse in Amerika erzielt. Letztes Jahr 20 % Plus, und dieses Jahr 15 %, und das trotz schwächelndem Markt. Diese Erfolge sind eindeutig auf das Supercross-Engagement zurückzuführen.
Wir wünschen uns eine Rennstrecke, eine Motocross-Piste und ein Museum in Mattighofen. Ihre Meinung dazu?
Stefan Pierer: Sie rennen bei mir offene Türen ein! Ein KTM Museum ist in der Planung, auch die Stadt Mattighofen unterstützt ein solches Projekt. Die Vorarbeiten sind bereits auf einem guten Weg. Der E-Cross-Park für Elektrobikes in Munderfing gleich neben dem KTM-Motorenwerk existiert und ist in Betrieb. Die beiden anderen Wunschvorstellungen würden wir schon länger gerne umsetzen, aber es ist leider unmöglich. Es gibt Widerstand auf allen Ebenen und immer wieder neue Argumente. Das ist schade, weil KTM zusammen mit WP in Mattighofen und Munderfing an die 3.000 Arbeitsplätze stellt. Viele profitieren direkt oder indirekt von KTM, aber dergleichen lässt sich hier nicht realisieren. Das gilt nicht nur für eine Rennstrecke, die mehr Grund und Boden verlangt, sondern auch für eine herkömmliche Crosspiste. Uns schwebt seit 15 Jahren etwas derartiges vor. Wir hätten auch 20 Hektar Land dafür bereitgestellt. Aber es ist einfach nicht machbar. Der E-Cross-Park konnte einfach umgesetzt werden. Das war genau das Gegenteil. Es gab keinerlei Einwände, weder von Behörden, Amtsseite noch von Anwohnern. Kein Lärmbelästigung, keine Emissionen – kein Problem. Es ist bedauerlich ist, dass sich eine normale Crosspiste nicht realisieren lässt, weil damit auch unserer Entwicklungsabteilung geholfen wäre. Es wäre eine Erleichterung, auf eine Piste direkt in der Nähe Zugriff zu haben. So müssen die Techniker weiter zeitaufwändig nach Italien und Spanien ausweichen, um an Neuentwicklungen zu arbeiten.
Das lässt vermuten, dass beim Businessplan der Freeride E alles eher rosig aussieht?
Stefan Pierer: Ja. Ein interessanter Aspekt dabei ist auch die gesellschaftliche Akzeptanz, die man als Unternehmer verspürt. Als Hersteller von Fahrzeugen mit Verbrennungsmaschinen gilt es sich mit manchen Problemen auseinanderzusetzen, die den Geschäftsgang verkomplizieren. Sobald man aber das im Prinzip gleiche Produkt mit einer anderen Antriebsquelle anbietet, wird man mit Anerkennung überhäuft, dazu ergeben sich Möglichkeiten, die vorher undenkbar waren. Türen öffnen sich, Behörden reagieren kooperativ. Grundbesitzer und Jäger melden sich, weil sie mit der Freeride E über Felder und Waldgebiete fahren wollen. Ski-Gebiete denken auf einmal über E-Ride-Parks als Sommerattraktion nach. Seit beschlossen ist, nächstes Jahr mit dem Verkauf der Freeride E zu beginnen, kommen alle möglichen Motorradaktivitäten plötzlich als Business in Betracht. Diese Eigendynamik ist bemerkenswert.
Haben Sie die Freeride E bereits selbst ausprobiert?
Stefan Pierer: Sicher, aber nicht auf unserem E-Track in Munderfing, sondern auf einer Strecke in der Nähe meines Wohnorts. Die liegt auf militärischem Gelände und wird einem lokalen MX-Club einmal die Woche zugänglich gemacht. Normalerweise fahre ich Viertakt-Bikes.
Und auf der Straße…?
Stefan Pierer: Eher selten. Weil mir da Vierräder lieber sind, hier steige ich lieber in den X-Bow.
Können wir über Husqvarna sprechen? Was waren die Hintergründe für die Übernahme?
Stefan Pierer: Husqvarna hat im Offroadsektor über Jahre Maßstäbe gesetzt und war immer ein respektierter Wettbewerber. Mitte der 90er Jahre holte Giovanni Castiglioni mit Cagiva die Marke nach Italien, worauf sich in Schweden eine Gruppe Ingenieure abspaltete, unter dem Namen Husaberg. Später wurde Husaberg von uns übernommen und 2003 schließlich nach Mattighofen verlegt, was sinnvoll war, weil so Synergien genutzt werden konnten. Analysiert man die Situation, hat Husaberg mit 6.000 verkauften Einheiten jährlich mit dazu beigetragen, dass Husqvarna nicht profitabel operierte, denn die Onroad-Modelle alleine verkauften sich nicht ausreichend erfolgreich.
Die Erfahrungen, die wir mit Husaberg als zweite Marke sammelten, waren nützlich und hilfreich, speziell was die Überlappung mit KTM betrifft. Wir konnten Plattform- und Gleichteile-Strategien anwenden, wie sie auch in der Automobilbranche üblich sind. Verwendet man Motoren und Chassiskomponenten doppelt, resultieren daraus Vorteile bei der Entwicklung, beim Einkauf und in der Produktion. Bei Husaberg kommen uns diese Vorteile seit zehn Jahren zu Gute. Deswegen bin ich felsenfest überzeugt, dass wir künftig Husqvarna als zweite Marke sehr gut händeln und die Vorteile zu nutzen wissen werden.
Wenn Husaberg eine Schwäche hat, dann beim Bekanntheitsgrad. In Europa passt es, aber in Amerika ist Husaberg kein Begriff. Das ist mit Husqvarna anders. Offroad kann jeder etwas mit Husqvarna anfangen, speziell im Motocross wurde echte Pionierarbeit geleistet. Husqvarna ist eine historisch wertvolle, bestens bekannte und fest verankerte Marke, nicht nur in den Staaten, sondern weltweit. Dazu ist es immerhin die zweitälteste Motorradmarke der Welt.
BMW hatte beschlossen, sich strategisch neu ausrichten und die Offroad-Aktivitäten beenden. Für uns war diese Entwicklung interessant. Unser Plan mit der Übernahme von Husqvarna ist, Husaberg darin aufgehen zu lassen, so das Husqvarna als zweite, weltweit starke Marke neben KTM existieren kann. Dank unserer Plattform-Strategie wird es möglich, die Husaberg-Modelle mit neuen Farben, Graphics und technischen Neuerungen als Husqvarna weiterentwickelt fortzuführen. Bei den Motocrossern werden wir auf KTM-Know-how zurückgreifen. Husqvarna wird auf der nächsten EICMA-Messe in Mailand mit einem starken Linie-Up auftreten, im Enduro- wie im Motocross-Segment und in allen Hubraumklassen – 250, 350 und 450 – dazu mit 125er and 250er Zweitaktern. Dazu wird es eine 690er Einzylinder-Viertaktmaschine geben. Husqvarna wird auf Anhieb mit einem kompletten, runden Programm glänzen, so dass die Händler allein mit dem Offroad-Angebot gut überleben können. Im Prinzip erlaubt uns Husqvarna weltweit eine eigenständig starke zweite Vertriebsschiene, um gegen die Konkurrenz aus Fernost zu bestehen.
Was antworten Sie Skeptikern, die einwenden: »Was kann KTM besser machen, wenn nicht einmal BMW in der Lage war, diese Marke zum Erfolg zu führen?«
Stefan Pierer: Wir werden mit Husqvarna erfolgreich sein, weil wir seit 20 Jahren in der Offroad-Nische operieren und über entsprechend Erfahrung verfügen. Dieses Segment erfordert neben dem Fingerspitzengefühl auch Mitarbeiter, die mit echtem Enthusiasmus zu Werke gehen, Ex-Rennfahrer und Aktive ebenso wie brillante Techniker. Nur wenn alle Details stimmig gelöst sind, lässt sich ein konkurrenzfähiges Produkt auf die Räder, das vom Markt auch angenommen wird. Dazu muss man Teil der Offroad-Gemeinde sein, weil sonst die falschen Entscheidungen getroffen werden. Entweder man lebt diesen Sport, oder man agiert daran vorbei.
Es ist in Italien nicht einfach, als Unternehmer erfolgreich zu agieren, die Auflagen sind kompliziert. Zuerst muß man reichlich in eine Firma investieren, und sollte es nicht wie gewünscht funktioniert, gibt es etliche Auflagen, bevor man sie abstoßen kann. Nur Frankreich ist diesbezüglich noch unattraktiver. Vor diesem Hintergrund kam es zu Gesprächen mit BMW. Wir respektieren einander als europäische Wettbewerber, nicht nur wegen der räumlichen Nähe, sondern weil jeder auf seine Art und Weise erfolgreich sein kann. BMW hat angefragt, ob Interesse an der Übernahme Husqvarnas besteht, um sich auf den Onroad-Markt zu konzentrieren. Meine Antwort lautete: »Warum nicht, wir sollten uns zusammensetzen und reden«. So kam es zur Übernahme von Husqvarna. Das klingt einfach und es war einfach. Wir sind glücklich, wie sich die Dinge entwicklet haben. Wir werden in Mattighofen dank bereits bewährter Plattform-Strategien zusätzlich 15.000 Einheiten für Husqvarna fertigen. Vergleichbar mit dem, was in der Autoindustrie Volkswagen mit Seat, Audi und Skoda anstellt. Auf dem Markt operieren die Marken getrennt, aber bei der Produktion werden die Synergie-Vorteile genutzt, die ein gesundes wirtschaftliches Überleben ermöglichen.
Und im Sport – werden KTM und Husqvarna gegenander wetteifern?
Stefan Pierer: Ja, natürlich! Wettkampf ist etwas Positives. Wenn man über einen längeren Zeitraum erfolgreich ist, besteht auch die Gefahr, satt zu werden und sich nicht mehr so anzustrengen. Dem lässt sich vorbeugen. Ein bestimmtes Mass an Konkurrenz geht deshalb in Ordnung.
Falls Husqvarna mit vergleichbarer Technik erfolgreich auftritt, wie unterscheiden sich dann noch die Marken, speziell im Vergleich zu »Orange«?
Stefan Pierer: Die Marken sollen und werden getrennt bleiben. Der Auftritt von KTM bleibt modern, mutig, mehr am Limit und insgesamt sportlicher. Husqvarna bleibt als Marke eigenständig mit skandinavischem Touch, wird sich einen Tick weniger kantig präsentieren, dafür spielt die Historie mit hinein. Das Design fällt softer aus, nicht so radikal wie von KTM gewohnt. Bei den Asphaltmodellen werden Supermotos im Vordergrund stehen, Offroad wird die komplette Palette abgedeckt. Es gibt genug Nischen, die Husqvarna als Marke besetzen kann, um erfolgreich durchzustarten.
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