Panini Tour: Letzte Etappe – Hurra, wir haben die Welt umrundet!

Das Hochgefühl, nach mehr als zwölf Monaten und fast 95.000 Kilometern mit unseren KTM 1190 ADVENTURE Rs an der Südspitze des amerikanischen Kontinents angekommen zu sein, muss der Realität weichen: in sechs Wochen ist unsere Reisezeit zu Ende und es heißt „ab nach Hause“ … irgendwie schön, aber irgendwie auch sehr schade … wir könnten noch ewig weiterfahren!

Mit dem verbleibenden Zeitbudget bleibt keine Möglichkeit für viele Umwege, und daher verschiffen wir unsere beiden KTM 1190 ADVENTURE Rs von Buenos Aires auf die Kanarischen Inseln. Ein aufmerksamer Service bei KTM-Händler Alvaro, dann starten wir unsere letzte Etappe, mit „Inselhüpfen“.

Wir wollen die sechs Hauptinseln der Kanaren befahren. Alle Inseln sind vulkanischen Ursprungs, aber jede Insel hat ihre ganz besonderen Eigenschaften, ihren eigenen Charme. Die Fährverbindungen dazwischen sind überschaubar und unkompliziert.

Die Inselgruppe der Kanaren punktet mit perfektem Klima zum Motorradfahren (Sonnenschein mit kühlem Wind vom Meer), enormer landschaftlicher Abwechslung, kurvigen, schmalen Straßen und guten Offroad-Möglichkeiten.

Wir starten auf Teneriffa, wo wir uns gleich den höchsten Berg Spaniens vornehmen: Aus einer dichten Wolkendecke ragt der 3.718 Meter hohe Vulkangipfel Pico del Teide, rundherum bunte Lavaströme und eine exotische Pflanzenwelt, welche die raue Landschaft langsam zurückerobert. Der Vulkan Teide ist das Wahrzeichen Teneriffas und ein Naturmonument: Seine hohe Spitze und wunderschöne Kegelform ist auch von den Nachbarinseln noch gut zu sehen.

Ein Vulkanausbruch im Jahre 1706 zerstörte das an der Nordküste Teneriffas gelegene Dorf Garachio (von hier wurde damals der Inselwein Malvasia nach England verschifft), aber die Bewohner bauten das Dorf auf dem ins Meer geflossenen Lavastrom wieder auf. Die mittelalterlich anmutenden Häuser sind auch heute noch von Weingärten umgeben und ein romantischer Gegensatz zu den plumpen Bettenburgen an der sandigen Südwestküste der Insel.

Um vieles kleiner als Teneriffa, ist die fast kreisrunde Insel La Gomera. Während die wetterabgewandte Südküste sehr trocken und braun ist, wachsen im Hochland um die Inselspitze, einem Nationalpark, dichte grüne Lorbeerwälder. Durch den ständigen Nebel dort oben sind die Baumstämme mit Moos überwachsen und von den Ästen hängen zerzauste Bartflechten.

Bei der Abfahrt an die Nordküste fasziniert uns der Blick in das Tal „Valle Gran Rey“ mit seinen kunstvoll terrassierten und mit Palmen bewachsenen Hängen. Die kurvige Küstenstraße La Gomeras führt zu malerischen Orten, durch riesige Bananenplantagen (wir probieren zum ersten Mal Bananenwein) und bietet herrliche Panoramablicke, unter anderem auf den Teide auf Teneriffa.

La Palma ist eine grüne Insel, wird auch „La Bonita“ genannt und ist voller Blüten und dichter Pinienwälder. Quer über die Insel zieht sich ein langer Gebirgskamm, mitten drin ein riesiger Kraterkessel. Rund um die Inselspitze reihen sich Observatorien, riesige Parabolspiegel und Teleskope von Forschungsstationen aus aller Welt, im Frühsommer vom umliegenden Ginster in ein leuchtendes Gelb getaucht.

Die kurvige Panoramastraße ist ein Traum für jeden fotografierenden Motorradfahrer und mit etwas Anstrengung und Neugier lassen sich Umwege auf kaum befahrenen Schotterpisten und Steinwegen erkunden, wo es unsere KTM ADVENTUREs immer wieder hinzieht.

Offroad macht hungrig und wir verkosten eine kulinarische Spezialität der Kanaren, die schon von den Ureinwohnern zubereitet wurde: Gofio, geröstetes Gerstenmehl, welches in vielen Variationen, süß oder pikant, kalt oder warm angeboten wird – in jedem Fall sehr sättigend!

Eine etwas längere Fährfahrt ist es von La Palma nach Gran Canaria, jene Insel, die ihr Image als „Touristengrill“ den ausgedehnten Dünenstränden der Südküste verdankt, während sich durch das ausgedehnte Bergland des Inselinneren herrliche Motorradtouren unternehmen lassen. Charmante Bergdörfer bieten sich als Zwischenstopp und kühle Übernachtungsmöglichkeit an.

Fuerteventura ist eine kahle, spröde Wüsteninsel über die meistens der namensgebende starke Wind („fuerte viento“) hinwegfegt. Ein Paradies für Surfer und Offroad-Liebhaber, wie uns. Wir befahren Strände und vor allem das kaum besiedelte Landesinnere, wo sich endlose Staub- und Steinpisten durch meist orangene Berghügel schlängeln.

Fuerteventura ist gespickt mit hübschen Windmühlen, netten Landgasthöfen und mit über die Grenzen hinaus bekannten pedantischen Polizeistreifen, was uns den ersten und einzigen Strafzettel der Weltreise verschafft – ärgerlich!

Nur mehr ein winziger Sprung ist es dann auf die sechste Kanareninsel Lanzarote, die schwarze Feuerinsel, die einer Mondlandschaft gleicht. Höhepunkte sind die in der schwarzen Lava wachsenden Weinstöcke, ein Kakteengarten angelegt in Form eines griechischen Theaters und die „Feuerberge“, eine bizarre Vulkanlandschaft und Nationalpark.

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Bitteschön: das erste und einzige Strafmandat der gesamten Weltreise | You're welcome: the first and only ticket of the whole world trip

Trotz begrenzter Zeit wollen wir auch auf den afrikanischen Kontinent – wenn schon nicht durchqueren, so doch ein Stück bereisen und unter unsere Stollen nehmen. Marokko passt als Nachbarin der Kanaren genau in die Route – und ist doch nur über eine Fähre von Spanien aus zu erreichen, da es keine Direktverbindung zwischen den Kanaren und Marokko gibt.

Eine lange Fährfahrt von Lanzarote nach Spanien ist also die Voraussetzung für die  kurze Fährfahrt von Algeciras, an Gibraltar vorbei nach Tanger – diese katapultiert uns nicht nur auf einen neuen Kontinent sondern in eine völlig andere Welt.

Die kleine Stadt Asilah an der Westküste Marokkos ist ein hübscher Fleck – ihre gut erhaltene Altstadt hinter strahlend weißen Stadtmauern lädt zu einem entspannten Bummel ein. Das jährliche Kulturfestival lockt viele Künstler an, die weißen Wände der Altstadt sind bunt bemalt und vielen Künstlern kann man bei der Arbeit zuschauen. Sobald die Sonne untergeht, ist das ganze Volk auf den Beinen, hier lebt man, isst man, plaudert man auf der Straße, Stoßstange an Stoßstange wälzt sich der Verkehr durch die Gassen, jetzt in den Ferienmonaten sind zu den Bewohnern noch viele vor allem in Frankreich lebende „Heimaturlauber“ dazugekommen.

Sehr gastfreundliche und auskunftsfreudige Menschen treffen wir auch in Chefchaouen im Rif-Gebirge, ein Gebirgszug parallel zur Mittelmeerküste. Im Rif-Gebirge leben viele Berber, sie kommen regelmäßig in die „blaue Stadt“ Chefchaouen, wo sie auf dem Markt ihre Produkte verkaufen oder sich in ihrer bunten Tracht für einige Dirham mit Touristen fotografieren lassen. Ein neues Phänomen, denn über Jahrhunderte war es Ausländern verboten, Chefchaouen zu betreten. Wir freuen uns, dass es nicht mehr so ist, denn zwischen den blau gestrichenen Häusern durch die verwinkelten Gassen der Altstadt zu spazieren, den Handwerkern bei der Arbeit zuzusehen und mit den Straßenhändlern ein Schwätzchen zu halten, ist ein ganz besonderes Erlebnis.

Die vorherrschende Hitze im Landesinneren lässt uns bald wieder frische Meeresluft suchen. Wir fahren entlang der Atlantikküste Richtung Süden, teils auf Asphalt, teils offroad (auf einsamen, steinigen Endlospisten) – besichtigen die Hauptstadt Rabat, verkosten unterwegs am Straßenrand sonnengetrocknete Venusmuscheln und landen schließlich in der Hafenstadt Essaouira.

Hier ist das Zentrum der Sardinenfischerei und wir beobachten fasziniert das frühmorgendliche Treiben und Teamwork bei der Entladung der gut gefüllten Fischerboote. Rund um die Stadt wachsen Argan-Bäume, die sind hier im südwestlichen Marokko endemisch, gut an das trockene Klima angepasst und das seit angeblich 80 Millionen Jahren. Aus den Fruchtkernen des dornigen, knorrigen Baumes mahlen die Marokkanerinnen, meist in eigenen Frauenkooperativen organisiert, wertvolles Argan-Öl, das sowohl für kulinarische als auch kosmetische Zwecke angeboten wird.

Die Überquerung des Hohen Atlas ist unser nächstes Ziel und einer der Höhepunkte unserer Marokko-Reise. Wir wählen die einspurige, sehr kurvenreiche und kaum befahrene Straße über den 2.093 Meter hohen Pass Tizi´n Test. Der Atlas ist hier landschaftlich reizvoll und touristisch kaum erschlossen, in den kleinen Dörfern unterwegs werden wir neugierig willkommen geheißen und erhalten verzuckerten Minztee und klebrige Süßspeisen. Hinter tausenden Kurven, nach unzähligen Höhenmetern, einigen wenigen Brücken und einem kleinen Stausee laufen wir in Marrakesch ein, der roten Königsstadt.

Hier können wir endlich wieder Staub und Schweiß aus der Motorradbekleidung waschen, denn diese quirlig-faszinierende Stadt lässt sich am besten zu Fuß und nach Sonnenuntergang erkunden. Hier ist es genau so, wie man es sich in seiner Kinderzeit beim Lesen der Erzählungen aus „1000 und einer Nacht“ vorgestellt hat: ein verwinkelter Basar mit bunten Kuriositäten, alte Handwerksbetriebe (ein Sandelholz-Drechsler, eine Wollfärberei, eine Gerberei – in dieser empfiehlt es sich, einen Bund frische Minze unter die Nase zu halten, während man nur staunen kann, unter welch anstrengenden, gesundheitsschädlichen Bedingungen Leder hergestellt wird), der berühmte Hauptplatz Djemaa-el-Fna mit seinen Essensbuden, Schauspielern, Schlangenbeschwörern und allerlei kuriosen und verrückten Gauklern und Jongleuren. Wir lassen uns treiben und genießen den Augenblick – mit allen Sinnen.

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Seltenheitswert: „chinesische“ KTM ADVENTURE in Marokko (Kelvin) | Not a common site: "Chinese" KTM ADVENTURE in Morocco (Kelvin)

Marokko liegt hinter uns – wir sind wieder in Europa angekommen und nur noch wenige Länder trennen uns vom Ziel und Ausgangspunkt unserer Weltumrundung: Österreich, Zuhause.

Die Südwestküste Portugals ist steil und abenteuerlich zu befahren, sandige Pfade führen entlang der Steilklippen; den herrlichen Blicken in den Abgrund sollte man allerdings nicht zu lange nachhängen, wenn man nicht abstürzen will …

Wir machen einen Abstecher nach Cabo San Vicente, dem südwestlichsten Ende (oder Anfang?) des europäischen Festlandes. Den Leuchtturm im Rücken, blicken wir über den Atlantik, stellen uns vor, Amerika am Horizont zu sehen und schwelgen in Reiseerinnerungen.

Weiter geht es in Portugal Richtung Norden – mit vielen kulinarischen Abstechern an die Atlantikküste – bis Lissabon, der hügeligen Hauptstadt. Europäisches Großstadtnachtleben, das hatten wir schon lange nicht mehr!

Wir durchqueren Spanien ziemlich direkt: Salamanca, Burgos, La Rioja bis Navarra am Fuß der Pyrenäen. In etwa entlang des berühmten Jakobswegs, auf dem zu dieser Jahreszeit die Hölle unter den Pilgern los ist. In besonders guter Erinnerung werden uns das mächtige Salamanca, das geschichtsträchtige Tordesillas (hier wurde 1494, zwei Jahre nach der Entdeckung Amerikas, die damalige „Welt“ zwischen Spanien und Portugal aufgeteilt) und das hübsche Puente de la Reina bleiben.

In Puente de la Reina geraten wir zufällig in das jährliche Stadtfest, wo in einer Prozession riesige Pappmaché-Figuren, die historische Personen darstellen, zu Flöten und Trommelbegleitung durch die Straßen tanzen. Die Teilnehmer der Prozession sind weiß gekleidet, tragen rote Halstücher und Baskenmützen. Ein cooles Fest mit netten Leuten!

Die Pyrenäen sind viel zu schön, um nur einmal überquert zu werden, und gleich dem Motto in den Anden, nutzen wir die bei der flotten Spaniendurchquerung „gesparte“ Zeit für ein mehrmaliges „Pyrenäen-Crossing“. An Pässen mit klingenden Namen fehlt es ja nicht: Col de Somport, Col du Pourtalet, Col du Tourmalet und so weiter … kennt man von der Tour de France. Hin und zurück, von Spanien nach Frankreich und von Frankreich nach Spanien: Kurven, Kehren, Höhenmeter, ein purer Fahrgenuss. Obwohl wir schon so lange unterwegs sind, ist jeder schöne Fahrtag übers Gebirge ein Glückstag.

Mal übernachten wir in spanischen Gebirgsdörfern mit Häusern aus Stein, mal in französischen „Auberges“ mit grau verputzten Fassaden. Die Pyrenäen sind auch ein kulinarisches Erlebnis, wir probieren Lamm, Forelle, Cassoulet (Eintopf) und zum obligatorischen Käseteller gibt´s mal Rioja, mal einen Gascogne.

In der französischen Provence blüht gerade der Lavendel, die lilafarbenen Felder bieten einen phantastischen Anblick. Unübersehbar mitten drin: der Mont Ventoux, ein 1.912 Meter hoher, kahler, windiger Berg, sehr beliebt bei Radrennfahrern! Auch wir klettern – mit 150 PS natürlich mühelos und daher gleich zweimal – mit unseren ADVENTUREs auf den Gipfel; einer der wenigen Orte, wo man bei sehr gutem Wetter sowohl das Mittelmeer, als auch die höchsten Gipfel der Pyrenäen und der Alpen sehen kann.

Apropos Alpen: Vor Jahren sind wir mit unseren EXCs schon einmal die Ligurische Grenzkammstraße an der französisch-italienischen Grenze gefahren – ein so beeindruckendes Fahrerlebnis, dass wir es im Zuge unserer Panini-Weltreise noch einmal erleben möchten. Wozu sind wir schließlich mit geländegängigen KTM ADVENTURE Rs unterwegs? Wir werden mit strahlendem Wetter verwöhnt und genießen jeden Offroad-Fahrmeter und Traumaussichten. Heimweg kann so schön sein!

Ab Ligurien begleiten uns Freunde, die uns, begleitet von ein paar Regengüssen in Norditalien und mit einem Zwischenstopp in Deutschland (Fotostopp an der längsten Burg Europas in Burghausen), entgegen gefahren sind. Begleitet vom Applaus der versammelten Familie, Freunde und Kollegen, die uns einen überraschenden Empfang bereiten, treffen wir schließlich unverletzt und überglücklich von Westen kommend in unserem Heimatort ein – dort, wo wir vor vielen Monaten ostwärts losgefahren sind.

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Zuhause: freudiger Empfang durch Familie, Freunde und Kollegen | Back home: a warm welcome from family, friends, and colleagues

Nach vierzehn Monaten Fahrzeit ist unsere Panini-Weltumrundung zu Ende und ein Traum ist in Erfüllung gegangen.

Die Bilanz: 103.000 unfallfreie Kilometer auf unseren KTM 1190 ADVENTURE Rs, 360 Fahrtage, 2 x 6000 Liter Benzin, 2 x 25 Reifen, 73.000 Fotos, unzählige wunderbare Begegnungen, Erlebnisse und wunderschöne Momente!

Erkenntnisse?

  • Die Menschen sind viel besser als ihr Ruf, denn wir hatten kein einziges negatives Erlebnis.
  • Völlige Unklarheit, warum irgendjemand zum Mond möchte, wo doch die Erde so wunderschön ist.
  • Mit dem Motorrad zu reisen, ist die beste Art unterwegs zu sein, und mit der KTM 1190 ADVENTURE R ist´s am allerschönsten!

Ein großes Dankeschön an alle, die uns unterstützt haben – THE WORLD IS ORANGE!

Fotos: Barbara Kenedi


Info: Around the world – Panini Moto Tour
Barbara Kenedi, bei KTM in Mattighofen beschäftigt, und Lebensgefährte Peter sind auf Abenteuer-Tour rund um die Welt. Warum der geheimnisvolle Name Panini? Weil so die Katze der beiden heißt, die zwischendurch natürlich in Pflegehänden bestens aufgehoben ist.

Das reiselustige Duo, seit März 2013 mit zwei KTM 1190 ADVENTURE R auf Achse, absolviert die Weltreise nicht am Stück, sondern in Etappen. Die erste große Etappe führte von Österreich nach Ulang Bator, der Hauptstadt der Mongolei. Fortgesetzt wurde die Weltreise auf dem australischen Kontinent von Darwin aus. Darauf folgte Neuseeland und, als erste Station durch Nordamerika, die Querung von Alaska bis nach Kalifornien, bevor der südamerikanische Kontinent in Angriff genommen wurde. Von dort aus ging es mit einigen Zwischenstopps in Europa und auf dem afrikanischen Kontinent zurück nach Österreich.

Das Marathon-Vergnügen mit dem Titel „Around the world – Panini Moto Tour” kann auf Facebook verfolgt werden, allerdings nur nach vorheriger Anmeldung.

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