#THEWORLDADVENTUREWEEK – DER SIEGER VON 2021 SPRICHT ÜBER SEIN VERRÜCKTES ABENTEUER
Glenn Vassnes setzte sich gegen mehr als 2.000 andere Abenteurer aus mehr als 70 Ländern durch, die sich für KTMs THE WORLD ADVENTURE WEEK 2021 angemeldet hatten. Der Norweger legte auf seiner 14 Jahre alten KTM 690 SM PRESTIGE 1.043 km zurück und absolvierte alle erforderlichen Herausforderungen in nur zweieinhalb Tagen.
Instagram: @glennvassnes

PC @KTM Scandinavia
„Ich hatte schon früh von THE WORLD ADVENTURE WEEK erfahren und dachte mir, dass sich das super anhört. Ich wollte unbedingt teilnehmen. Es gab nur ein kleines Problem. Aus verschiedenen Gründen hatte ich kein Bike … also bat ich einen Freund, mir eines zu leihen, und kam so zur KTM 690 SM PRESTIGE.“ An diesem Punkt wurde Glenns Leben erst richtig kompliziert.
Der 33-Jährige aus Stord war einer von über 2.000 Fahrern, die sich aufmachten, um verschiedene Aufgaben zu erledigen – auf eine bestimmte Seehöhe hinaufzufahren, einen KTM-Händler zu besuchen und innerhalb von sieben Tagen Anfang Juli die magische Grenze von 1.000 km zu durchbrechen. Mehr als 700 Gruppenfahrten wurden organisiert und eine Million Kilometer abgespult sowie auf Social Media und der RISER-App dokumentiert. Das Ziel war, gleichgesinnte und leidenschaftliche Motorradfahrer zusammenzubringen und ihren Abenteuern zu folgen.

PC @glennvassnes
Vassnes stand mit der geborgten KTM 690 SM PRESTIGE bereits in den Startlöchern zur THE WORLD ADVENTURE WEEK, als ihn ein Rückschlag ereilte. „Ich wurde aufgefordert, früher als erwartet zur Arbeit zu kommen“, gibt der Messtechniker zu Protokoll, der für seinen Job zu einer Offshore-Ölbohrplattform reisen musste. „Ich musste am Freitag abreisen, glaubte aber, dass ich es trotzdem schaffen könnte. Dann erreichte mich ein weiterer Anruf, in dem mir mitgeteilt wurde, dass ich sogar noch früher kommen müsste! Also sah ich mir die Herausforderungen genau an und entschied, dass ich versuchen würde, es in weniger als drei Tagen zu schaffen. Das Zeitfenster war kurz. Ich dachte‚ 1.000 km sind schon viel‘, glaubte aber, dass ich es schaffen könnte.“

PC @KTM Scandinavia
Es gab einige nervöse Momente. „Am 2. Tag wollte ich mit zwei Freunden die Aufgabe erledigen, auf über 890 m Seehöhe hinaufzufahren, also suchten wir uns den höchsten Berg, den wir finden konnten“, erinnert er sich. „Nach etwa 200 km und als wir den Berg hinunterfuhren, hatte das Bike meines Freundes (von einer anderen Marke) eine Panne. Er wusste, wie wichtig es mir war, meine Ziele zu erreichen, also ließ er sein Motorrad zurück und fuhr 170 km auf meinem mit. Die SM PRESTIGE ist nicht gerade ein geräumiges Motorrad und wir sind nicht gerade zierlich!“
Auch das Finale verlief nicht wie geplant. „Am 3. Tag musst ich meinen Flug zur Arbeit erwischen. Ich stand besonders früh auf, fuhr ein paar Kilometer, stattete dem KTM-Händler in meiner Nähe einen Besuch ab (eine weitere Aufgabe abgehakt) und fuhr die drei Stunden zum Flughafen. Nach meiner Ankunft öffnete ich die App und musste mit Entsetzen feststellen, dass die KTM-Händler-Aufgabe verschwunden war. Also musste ich einen weiteren in der Nähe des Flughafens finden. Ich verfuhr mich in der Stadt, fand aber dann trotzdem hin, hakte die Aufgabe in der App ab und machte mich auf den Rückweg. Ich war schon spät dran, es regnete und auf dem Weg zurück zum Flughafen verfuhr ich mich ein weiteres Mal. Ich checkte 2 Minuten vor Schluss ein. Ein weiteres Problem war meine Fahrbekleidung: Was sollte ich damit machen? Meine Lösung bestand darin, am Flughafen einen Schuhbeutel zu besorgen, irgendwie meine ganze nasse, miefende Ausrüstung hineinzustopfen und dann nichts wie los!“

PC @KTM Scandinavia
Heute lacht Vassnes darüber, was ihm widerfahren ist, und lobt die SM PRESTIGE, die ihn zum Sieg getragen hat. „Es war viel cooler, auf so einem Bike teilzunehmen anstatt auf einem, das für einen solchen Zweck gebaut wurde“, sagt er. „Außerdem braucht die KTM 690 SM PRESTIGE wirklich wenig. Es handelt sich um ein bereits älteres Modell, das etwas merkwürdig aussieht. Trotzdem hatte ich kein Problem, mit meinen Freunden mitzuhalten, und verbrauchte dabei viel weniger Kraftstoff. Ich habe viele lange Fahrten auf einer KTM EXC absolviert. Tatsächlich ist das eine meiner Leidenschaften und ich wusste, wie gut der 300er-2-Takt-Motor sein kann. Deshalb hatte ich auch keinen Zweifel daran, dass es die KTM 690 SM PRESTIGE schaffen würde.“
Der Norweger scheint das Leben auf 2 Rädern zu lieben. Und während seine WAW-Fahrt manchmal beschwerlich war, kann er sich nicht für ein Highlight entscheiden. „Eigentlich gab es mehrere. Ich fahre mit meinen Freunden und meiner Freundin so und so viel; wir sind dauernd unterwegs und erleben viele Abenteuer.“ Außerdem behauptet er, dass seine Gegend besonders gut für 2-Rad-Freunde geeignet ist. „Wir leben im Westen Norwegens, auf einer Insel mit einer Mischung aus Küstenstraßen und Bergen. Für Autos wäre es wohl aufgrund der vielen scharfen Kurven weniger ideal, aber für Motorräder? Es muss sich um eine der besten Gegenden der Welt handeln.“

PC @KTM Scandinavia
Dank seines 1. Platzes bei der WAW konnte Vassnes eine brandneue KTM 1290 SUPER ADVENTURE S in Empfang nehmen. Die auch gleich sein ‚Motorradleben‘ verändert hat, so sagt er. „Ich muss sagen, dass dieses Bike unglaublich gut ist. Ich bin nicht besonders gut beim Geldsparen. Normalerweise verprasse ich es sofort für schrottreife alte Motorräder, weshalb ich mir normalerweise niemals ein Bike wie die SUPER ADVENTURE leisten könnte. Es ist überwältigend. Ich bin ein großer Supermoto-Fan und bin immer noch von den Socken, wie ein so wuchtiges Motorrad so wendig sein kann. Tatsächlich musste ich den Mittelständer entfernen, da ich damit dauernd am Asphalt schleifte. Das geht so einfach.“
Man könnte sagen, dass Vassnes nach seinen Strapazen auf dem Weg zum WAW-Sieg etwas ‚Einfaches‘ verdient hat!
Weitere Informationen zur THE WORLD ADVENTURE WEEK und der endgültigen Bestenliste findest du hier.
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I’m a huge Supermoto fan and I’m still blown away by how such a bulky bike can be so manoeuvrable.