ZAHLEN, FOTOS & VIDEOS ZU DEN KTM DAYS 2013

3 – Nach 2011 und 2012 fanden in diesem Jahr bereits zum dritten Mal die KTM DAYS auf dem Red Bull Ring (vormals A1-Ring) in Spielberg in der Steiermark statt. Volle zwei Tage lang bot der zukünftige Formel-1-Kurs und das Areal drum herum am 16. und 17. August bei perfekten Bedingungen wieder die würdige Spielwiese, um die komplette Produktpalette von KTM zu erfahren und zu erleben.

5 – Bereits das fünfjährige Jubiläum feiert in diesem Jahr das KTM Kundensportprogramm TNT (Track `N` Test). Seit der ersten Veranstaltung bei den KTM DAYS mit an Bord, boten Günter Gahleitner und seine Mannschaft auf dem Red Bull Ring wieder die größeren Straßenmodelle aus Mattighofen zum Testen an. Über 300 Racer nutzten an den beiden Tagen das Angebot, um mit dem eigenen Bike um den Kurs zu heizen, KTMs zu testen oder in der vorletzten Runde des TNT Cups zu starten.

KTMDays

16 – Für alle Teilnehmer, die das 16. Lebensjahr noch nicht überschritten hatten, bot der 125 DUKE Fahrsicherheitsparcours auf der großen asphaltierten Fläche im Driving Center im Infield eine  unkomplizierte Möglichkeit, erste Meter und Erfahrungen auf dem Bike zu sammeln. Schließlich dürfen seit dem 19. Jänner 2013 endlich auch in Österreich Motorräder bis 125ccm mit dem neuen A1-Führerschein gefahren werden.

150 – Die Anzahl an Bikes, die von Mattighofen in zwei Trucks und etlichen Sprintern Richtung Knittelfeld rollten. Neben den rund 25 TNT-Maschinen, zahlreichen historischen Motorrädern und vielen Originalen der KTM Werksfahrer, waren an die 100 Stück ausschließlich für den Testbetrieb vorgesehen. Von der 50 SX, über die FREERIDE 350 bis zur 1190 ADVENTURE stand die komplette Produktpalette von KTM bereit.

700 – Der Renner waren auch im dritten Jahr wieder die X-BOW Taxifahrten im Driving Center. Gegen eine Spende von 5,- Euro für „Wings for Life“ durfte man sich auf dem Beifahrersitz prominenter Piloten, wie Heinz Kinigadner oder Fabian Lauda, festschnallen lassen und einige Runde im Drift in KTMs Leichtgewicht Supersportwagen erleben. Dank über 700 begeisterter Spender konnten so mehr als 3500,- Euro für den guten Zweck gesammelt werden.

1500 – Trotz eines etwas geänderten Anmelde- und Registrationsablaufs war der Ansturm auch im dritten Jahr ungebremst. Bereits eine Stunde vor Öffnung der Tore bildeten sich lange Warteschlangen. Am Ende beider Tage kam aber jeder auf seine Kosten und es konnten über 800 registrierte Biker und 1500 Testfahrten verzeichnet werden.

4318 – Das ist schließlich die Zahl, die der Red Bull Ring an Metern misst. Bei 12 bis 13 Metern Streckenbreite geht es im Uhrzeigersinn durch zwei Links- und fünf Rechtskurven durch die Castrol Edge, Remus Kurve, Schlossgold, Rauch, Würth-Kurve, Rind und schließlich die Red Bull Mobile Kurve um den Kurs.