ULTIMATE DUKE RIDER: SOLOMON DANIEL, INDIEN
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Paulo Coelho schrieb einmal: „Wenn du etwas ganz fest willst, dann wird das Universum darauf hinwirken, dass du es erreichen kannst.“ Im Fall des ULTIMATE DUKE RIDERS Solomon Daniel trifft dieser Satz nicht nur auf seine Karriere als Motorradfahrer, sondern auch auf seine Zukunft zu.
Solomon Daniel wuchs an der tropischen Küste von Malabar im indischen Kerala auf. Kerala wird wegen seiner atemberaubenden Landschaften und Schönheit oft ‚Land Gottes‘ genannt und ist dank seiner Bergstraßen und unzähligen Haarnadelkurven ein Mekka für Motorradfahrer.
Also war es ein logischer Schritt, dass Solomon irgendwann sein Fahrrad gegen ein Motorrad eintauschen würde, und schlussendlich fand er in einer KTM 200 DUKE seine perfekte Partnerin. Wie du aber gleich herausfinden wirst, war Solomon nicht glücklich damit, nur auf der Straße zu fahren, und begann schnell, auch das unwegsamere Gelände seiner Gegend zu erkunden.
Schon bald wurde ihm klar, dass es zu gefährlich war, mit einem Straßenmotorrad so tief ins Gelände vorzudringen. Er nahm die Herausforderung – zur Überraschung seiner motorradfahrenden Freunde aber dennoch an. Solomon war wie besessen von der Idee und begann mittels einiger Modifikationen, die Offroad-Tauglichkeit seiner KTM DUKE zu steigern.
Er gab ihr den Namen KTM 200 ADVENTURE DUKE und bestückte seine KTM 200 DUKE mit einer Gabel von einer KTM 390 ADVENTURE, was ihr vorn zu 170 mm Federweg verhalf und zusammen mit 177 mm hinten zu einer Bodenfreiheit von 200 mm beitrug. Wahrscheinlich hatte noch niemand in seinem Land jemals die Federung einer KTM 200 DUKE gegen die einer KTM 390 ADVENTURE getauscht.
Die Frage, ob er die DUKE-Mentalität verinnerlicht habe, beantwortet Solomon mit einem enthusiastischen ‚JA!‘
Für ihn ist seine KTM DUKE mehr als nur ein großartiges Motorrad. Sie wurde zu einer Wegbegleiterin für ihn. Dank seiner KTM DUKE konnte er die besten Erinnerungen sammeln und die aufregendsten Abenteuer erleben. Er bezeichnet sich selbst als DUKE-süchtig und in Gesprächen mit ihm kommt man fast immer irgendwann auf das Thema DUKE.
Vor allem aber schreibt er seine Freiheit und die Fähigkeit, das Leben zu genießen, seiner KTM DUKE zu. Schließlich, so sagt er, sei das Leben eine Reise, die man genießen sollte.
Und so kam auch seine Tochter zum Namen „Journey“.
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