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Tag:Moto3

Interview des Monats: Pit Beirer & KTM Racing – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Es gibt nur sehr wenige Erfolgsgeschichten in der großen Welt des Motorradrennsports, die mit der von Pit Beirer und seiner Art, die KTM-Motorsportgeschicke zu führen, vergleichbar sind. Wir baten den wahnsinnig beschäftigten, aber gesprächigen Deutschen um ein paar Minuten seiner Zeit, um uns zu erklären, wie all diese Erfolge möglich wurden, was er dafür investieren musste, was er auf seinem Weg gelernt hat und wie die KTM Racing-Strategie in Zukunft aussieht …



Allein unter Männern: Maria Herrera

KTM-Pilotin Maria Herrera ist die einzige Dame in der Moto3-WM. Doch in ihrer zweiten Saison kämpft die Spanierin mit etlichen Widrigkeiten. Frauen hatten es in der Motorrad-Weltmeisterschaft nie leicht, das belegen auch etliche Beispiele aus der Vergangenheit.



Hintern hoch!

Schauen Sie mal genau hin, wenn Sie Nicolò Bulega fahren sehen: Der KTM-Youngster sitzt selten richtig im Sattel. Am schnellen Vorwärtskommen hindert ihn das freilich nicht. Bereits in seiner Debütsaison rockt Bulega die Moto3-WM – trotz der eigentümlichen Körperhaltung.



#inthisyear1956: Ingenieur Ludwig Apfelbeck arbeitet für KTM

Spektakuläre Sporterfolge und populäre Serienmaschinen – hinter den erfolgreichen Konstruktionen steckt oft ein ganzes Team von Technikern – bis in die 1970er Jahre war das anders. So wie heute noch der Name Kiska für das markante Design der KTM-Modelle steht, waren früher viele Motorräder eng mit dem Namen ihrer Konstrukteure verbunden. Vor genau sechs Jahrzehnten gelang es KTM-Chef Hans Trunkenpolz, den Konstrukteur Ludwig Apfelbeck nach Mattighofen zu holen.



Moto3-Werksmotorräder: Hier kommt´s auf Hände (und Hintern) an

Was macht die KTM-Bikes besonders, die sich regelmäßig an der Spitze des Moto3-Fahrerfeldes bewegen? Wir fragen die Leute, die sich jedes Wochenende um die perfekte Vorbereitung kümmern …



Interview des Monats: Shooting-Star Brad Binder

Der KTM BLOG sprach mit dem Südafrikaner Brad Binder. Dem Mann, den es in dieser Moto3-Saison zu schlagen gilt …



MotoGP aus Expertensicht

Vor Kurzem sprachen wir mit Red Bull KTM-Teammitglied Joan Olivé über seine vielfältigen Aufgaben u.a. als Riding Coach. Jetzt wollten wir genauer wissen, wie der ehemalige Grand Prix-Fahrer den aktuellen Moto3-Piloten Brad Binder und Bo Bendsneyder an der Strecke mit Rat und Tat zur Seite steht. Was genau sieht und beobachtet der Spanier im Gegensatz zum Rest von uns – auch Motorradfahrer und Rennfans, die durch Zäune oder Bildschirme vom Renngeschehen getrennt sind?



Interview des Monats: Fünf Minuten mit Bo Bendsneyder

Im Katalanischen bedeutet das Wort ‘bo’ soviel wie ‘gut’ oder ‘von Qualität’. Der junge Niederländer Bo Bendsneyder, der 2016 seine Rookie-Saison in der Moto3 absolviert, sorgte bei den ersten vier Rennen bereits für Aufsehen. Wie sein Name bereits vermuten lässt und was sein Team in Granollers schon weiß ist, dass die Nummer ‘64’ ein besonderes Talent ist.



Stiller Erfolg

5,4 Millionen Einwohner. 20 verschiedene Motorrad-Weltmeister in acht verschiedenen Disziplinen, mehr als 200 Einzelmedaillen bei Weltmeisterschaften. Das weltweit erfolgreichste Land im Motorradsport gemessen an der Zahl der Einwohner. Was ist ihr Geheimnis? Wir reisten nach Finnland, um mehr über das Land des stillen Erfolgs zu erfahren.



Joan Olivé: Von der Rennstrecke ins Büro

Joan Olivé ist ein bekanntes Gesicht im Red Bull KTM-Team. Der ehemalige GP-Fahrer stand während seiner aktiven Karriere neunmal auf dem Podium; jetzt hilft er den Werksfahrer und hat von der einen, auf die andere Seite der Boxenmauer gewechselt. Wir wollten wissen, wie sich die Veränderung für den immer noch fitten 31-jährigen Spanier anfühlt und wie er als ehemaliger Rennfahrer seinen Platz in der Welt gefunden hat, in der er einmal zu den führenden Namen gehörte …